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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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141
Chemische Formeln - Chemische Laboratorien
Chemische Formeln, die unter Benutzung der Chemischen Zeichen (s. d.) hergestellten Symbole der chem. Verbindungen, durch die nicht nur die qualitativen, sondern auch die quantitativen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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vermeiden, noch einen zweiten Buchstaben des lateinischen Namens eines Elementes. Chemische Verbindungen werden durch eine Formel bezeichnet, indem die Zeichen ihrer Elemente neben einander gesetzt werden, z. B. FeS (Schwefeleisen), KJ (Jodkalium
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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-. Schließen sich den vorhergehenden sehr nahe an und gehören vielleicht zu denselben.
4) Azoxyfarbstoffe. Chromophore Gruppe ^[chem. Formel] (Azoxygruppe).
5) Nitroso- oder Chinonoximfarbstoffe mit den tautomeren einwertigen NO, OH, oder zweiwertigen O
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Sauerstoff, folglich in 75 g Quecksilberoxyd 5,55 g Sauerstoff enthalten sind. Oder: nach der Formel AgNO3 lässt sich leicht berechnen, dass sich in 100 g Höllenstein 63, 53 g Silber finden.
Ausserdem gewinnen die chemischen Formeln noch dadurch an
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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Verbindungen, welche sich einer bestimmten chemischen Formel unterordnen. Weder die Beobachtung, daß Körper gleicher chemischer Zusammensetzung in verschiedenen Kristallsystemen kristallisieren, d. h. mehr denn eine Mineralspezies bilden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Kohlenwasserstoffe, deren chemische Zusammensetzung der Formel C10H16^[C_{10}H_{16}] entspricht. Dieselben verhalten sich chemisch ausserordentlich ähnlich, zeigen aber charakteristische physikalische Unterschiede, namentlich in ihrem Verhalten gegen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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144
Chemische Wäsche – Chemische Zeichen
(s. nachstehende Figur), damit er bei möglichst geringem Gewicht doch die nötige Stärke besitze. Die mittlere aus Stahl verfertigte Schneide ruht auf einer Unterlage von Achat, von der sie der Schonung
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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, verschiedene Kristallform, Härte, spezifisches Gewicht, Farbe, Schmelzpunkt etc.), ohne wesentliche Änderung des chemischen Verhaltens, oder eine auch auf die chemischen Eigenschaften (verschiedenes Verhalten gegen Reagenzien, verschiedene
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0588,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Anwendung desselben bei anatomischen Präparaten. Er bildet mit dem Wasser augenscheinlich mehrere chemische Verbindungen (Hydrate), denn wenn man starken Alkohol mit Wasser mengt, so tritt eine Erwärmung des Gemisches und zugleich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Anwendung. Aeusserlich in Salbenform oder in alkoholischer Lösung gegen Hautkrankheiten, Krätze etc. Innerlich wirkt es wie die Karbolsäure, der es auch in seinem chemischen Verhalten gleicht, giftig.
Terpene.
Terebenum.
Tereben.
C10H16^[C_{10
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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660
Chemikalien organischen Ursprungs.
Jodólum. **
Jodol.
C4J4NH^[C_{4}J_{4}NH].
Im Knochentheer findet sich neben verschiedenen anderen ein basischer Körper, welchen man mit Pyrrol bezeichnet hat. Seine Formel ist C4H5N^[C_{4}H_{5}N
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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213
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele.
Ausblühen
Auswittern
Avogadro'sches Gesetz *
Baseologie
Berzeliuslampe, s. Lampe
Bestandtheil
Brenzlich
Buttersäuregährung
Chemikalien
Chemische Meßkunst, s. Stöchiometrie
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Heizerbis Heizmaterialien |
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.
^[Abb: Robinsons Heißluftmaschine]
Heizer, mechanischer, s. Feuerung.
Heizmaterialien. Über den Heizwert der Steinkohle und seine Beziehungen zur chemischen Zusammensetzung derselben sind in letzter Zeit vielfach sich widersprechende
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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434
Form - Formel.
(Ethik) sind Formwissenschaften, indem sowohl das Schöne als das Gute in der F., nicht im Stoff des Gefallenden (des Kunstwerks wie des tugendhaften Wollens) gelegen ist. Beide sowie die gleichfalls von Formen (nur nicht des
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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545
Elemente (chemische).
Die Hauptgruppen der chemischen Elemente.
I II III IV V VI VII VIII
Wasserstoff 1 Lithium 7,01 - Beryllium 9,2 - Bor 11 - - - Kohlenstoff 11,97 Stickstoff 14,01 - Sauerstoff 15,96 - Fluor 19,1
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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enthält. Der Siedepunkt schwankt zwischen 170-180 °.
Seiner chemischen Zusammensetzung nach stellt es sich dar als Benzaldehyd; seine Formel ist C7H6O^[C_{7}H_{6}O]. Es nimmt begierig Sauerstoff aus der Luft auf und wird dadurch zu Benzoesäure; Licht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0414,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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C6H2(OH)3COOH ^[C_{6}H_{2}(OH)_{3}COOH](s. Acid. gallicum).
Digallussäure C14H10O3^[C_{14}H_{10}O_{3}] (s. Acid. tannicum).
Dieser Reihe schliessen sich an: Cumarin, Vanillin und Heliotropin; deren chemische Zusammensetzung ist eine ziemlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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und ist auch chemisch diesem analog konstituiert, da er der Formel H4Na2(Al2)3Si6O24 ^[H_{4}Na_{2}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{24}] entspricht. Er findet sich am Monte Campione in Tessin, im Pfitsch- und Zillerthal und auf Syra. Ein Barytglimmer in weißen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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. Anilin, S. 592.
Säuren, chemische Verbindungen eines Elements oder einer Atomgruppe mit Wasserstoff, bilden mit Basen Salze, besitzen aber nicht immer die Eigenschaft der bekanntesten S., wie Salpeter- oder Schwefelsäure, sauer zu schmecken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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. dargestellt. (Vgl. E. Fischer, Synthesen in der Zuckergruppe, in den "Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft", 1890, Bd. 23 fg.)
Einteilung der jetzt am besten bekannten Z.:
1) Triosen, C3H6O3: Glycerose
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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horizontal steht. Dieser Basis folgt die monotome Spaltbarkeit. Chemisch sind die G. Silikate von
Thonerde und Kali (oder Natron), wozu aber in vielen auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali und findet
sich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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und gelblichen Tönen, glasglänzend, auf der besten Spaltungsfläche, der Basis, oft perlmutterglänzend. Chemisch besteht er aus 64,72 Proz. Kieselsäure, 18,35 Thonerde, 16,93 Kali und besitzt die Formel K2Al2Si6O16, doch wird oft etwas Kali
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
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nicht' spruchreif erscheinen lassen. Man muß heute eingestehen, daß wir noch nicht im stände sind. uns auf Grund der chemischen Analyse ein sicheres Urteil über die Beschaffenheit eines vorliegenden Kognaks zu bilden; durch die Prüfung des Geruchs
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Heizungbis Herzog |
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. Enthieltendie Rauch gase 10 Proz. Kohlensäure und 300" Abgangstemperatur, so ergibt die Formel einen Wärmeverlust von
V- ^s^ä? ^^ 0,22-22Proz. Nm nun zu prüfen,
inwieweit diese theoretischen Auseinandersetzungen den thatsächlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Formariusbis Formelle Wahrheit |
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. Aufl. VI.
in Linie, F. in Kolonne; 4) die Handlung des For-
mierens, d.h.Vildens: F. eines Truppenteils.
Formbrett, in der Gießerei der als Boden oder
Deckel dienende Teil des Formkastens.
Formdraht, s. Draht.
Formel (lat. loi-inuw
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Expiationbis Explosivstoffe |
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; expletiv, ausfüllend.
Explicit (lat., abgekürzt statt explicitum est volumen, "die Schriftrolle ist ganz abgewickelt", d. h. das Buch ist zu Ende), Formel am Schluß alter Druck- und Handschriften, wie Implicit (fängt an) zu Anfang derselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Festenbergbis Festigkeit |
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, so hat man für die absolute F. eines Körpers vom Querschnitt q die Formel F = qF. Aus dieser Formel lassen sich die in der Praxis erforderlichen Stärken gezogener Stäbe berechnen, wenn man der nötigen Sicherheit wegen bei Metallen etwa die Hälfte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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(Polymorphie, s. Dimorphismus). Die amorphen Körper verhalten sich oft gegen Lösungsmittel und Reagenzien anders als die isomeren kristallisierten, zeigen also gewisse chemische Verschiedenheiten und lassen dadurch eine verschiedene Konstitution
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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eine chronologische Aufzeichnung der einzelnen Vorgänge und Erklärungen, meist in direkter Rede, und am Schluß die Formel: "Geschehen wie oben" oder "A. u. s." (actum ut supra) und die Unterschrift des Protokollführers mit dem Zusatz: "Zur Beglaubigung" (in fidem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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}O_{3}]) als "accessorische Bestandteile" auffaßt, welche durch ihre chemische Äquivalenz mit ^[II]RSiO3 ^[img] zu einer "isomorphen Anlagerung befähigt sein mögen". Was endlich die sogen. wasserhaltigen S. angeht, so war man (und ist zum Teil noch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Vetiverwurzelbis Vettonen |
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der allgemeinen Therapie der Haustiere (2. Aufl., das. 1868); Ellenberger, Lehrbuch der allgemeinen Therapie der Haussäugetiere (das. 1885); Siedamgrotzky und Hofmeister, Anleitung zur mikroskopischen und chemischen Diagnostik der Krankheiten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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. Der von ihm gelieferte Nachweis, daß bei den chemischen Prozessen die Menge des vorhandenen Stoffes weder vermehrt noch vermindert wird, ist seitdem als ein allgemein gültiges Grundgesetz, als das Gesetz von der Unveränderlichkeit des vorhandenen Vorrats an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
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und wohl auch verschiedener krystallographischer Ausbildung; ein Teil führt auf die Formel FeAs2 ^[FeAs2] (72,75 Proz. Arsen und 27,25 Proz. Eisen); diese Vorkommnisse (z. B. Lölling bei Hüttenberg in Kärnten, Schladming in Steiermark
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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, welches in traubigen oder nierenförmigen Gestalten, auch als schmale Trümmer im Porphyr bei Zwickau, auch zu Coquimbo und Copiapo in Chile vorkommt und chemisch auf die Formel Cu3As ^[Cu3As] führt; 2) Algodonit (Cu6As ^[Cu6As
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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und Atomgewichte durch Versuche gefun-
den worden sind, mit Erfolg angewendet. Das
Gesetz wurde später (1831) von Neumann noch
erweitert, indem er fand: Die Atomwärme chemisch
ähnlich zusammengesetzter Stoffe geben konstante
Zahlen, die jedoch, je nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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verbreitet und als Gemengteile von
Gesteinen wichtig sind. Chemisch stimmt die allgemeine Zusammensetzung mit derjenigen innerhalb der Amphibolgruppe überein, indem alle P. Bisilikate
(neutrale Metasilikate) oder Mischungen mehrerer derselben sind
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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136
Speitäubling - Spektralanalyse
stahlgrauer Farbe, mit meist nur geringem Glanz, der Härte 5,5 und dem spec. Gewicht 6,4‒7,3. Chemisch führt ein großer Teil der Analysen auf die Formel CoAs₂, welche 28,1 Proz. Kobalt und 71,9 Arsen erfordern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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ist und chemisch aus Magnesia und Thonerde (nach der Formel MgO + Al₂O₃) besteht, wobei gewöhnlich ein kleiner Anteil der erstern durch Eisenoxydul, der letztern durch Eisenoxyd ersetzt wird. Die Substanz ist an sich farblos, das Mineral aber fast immer gefärbt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
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145
Chemische Zersetzung – Chemnitz (Stadt)
1 Atom Quecksilber Hg = 200 Gewichtsteilen
+2 Atomen Chlor Cl₂ = 71 ″
also in der Menge von 271 Gewichtsteilen sich mit 1 Molekül Jodcalcium, bestehend aus:
1 Atom Calcium Ca = 40 Gewichtsteilen
+2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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.), Appetitmangel.
Anorganisch (griech.), unorganisch, Bezeichnung aller derjenigen Naturkörper, welche nicht den Gesetzen der lebenden Natur (besondere chemische Mischungen, Zellenbau, Gliederung, Wachstum etc.), sondern nur den Gesetzen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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und rötlich, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, glasglänzend, Härte 5 bis 5,5, spez. Gew. 2,6-2,8. Die chemische Zusammensetzung des ungemein leicht zersetzbaren Minerals ist sehr schwankend, bei vielen Varietäten entspricht sie der Formel R3(Al2)2Si6O2
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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chlorige Säure, welcher nach der Zusammensetzung ihrer Salze, der
Chlorite , die Formel HClO2 zukommt.
Chlorimetrie , s. Chlorometrie .
Chlorinde , der 282. Planetoid.
Chlorine , s. Chlor .
Chloris , Gattin des Zephyros
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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glän-
zend, im Strich glänzender, die Härte 2,5 bis 3, das
spec. Gewicht 5,5 bis 5,8; die Milde ist größer als
bei den meisten andern Erzen. Chemisch besteht das
Mineral aus Halbschwefelkupfer, OU28, mit 79,8
Proz. Kupfer und 20,2 Schwefel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
548
Manganate - Manganlegierungen
kannte Mangansäure, deren Anhydrid die Formel MnO3 Haben würde, und Übermangansäureanhydrid, Mn2O7. Von diesen Oxyden bildet nur das Oxydul als Base beständige Salze, das Oxyd einige sehr unbeständige. Beim
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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Prozeß ist in der metallurgischen Gewinnung des Eisens erwünscht; will man aber chemisch reines Eisen herstellen, so hat man die Möglichkeit der Bildung des Kohlenstoffeisens auszuschließen und reduziert daher das Eisenoxyd durch Glühen in einem Strom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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(der Triphenylmethanfarbstoffe, s. d.) von Wichtigkeit ist. Seiner chem. Konstitution nach ist das T. als Methan (CH4) aufzufassen, worin drei Wasserstoffatome durch Phenylgruppen (C6H5) vertreten sind. Dem entspricht der Name und die Formel:
^[img]
Das T
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
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kommunizieren, so würde der Stand des Wassers in diesen Kanälen die geoidische Fläche versinnlichen. Dieselbe ist mit mancherlei Unregelmäßigkeiten behaftet, deren Gesamtheit sich durch keine mathematische Formel darstellen läßt. Im Gegensatz zum G
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
, und alle bilden den Ausgangspunkt für die Entstehung sehr zahlreicher chemischer Verbindungen. Die K. lassen sich in homologe Reihen ordnen, von denen jede durch eine allgemeine Formel ausgedrückt werden kann, z. B.:
^[Liste]
CnH2n+2 CnH2n CnH2n-2
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
, diejenigen nämlich, welche sich als Gemenge verschiedener Mineralspezies herausstellen. Die Homogenität beruht darauf, daß die M. im wesentlichen eine bestimmte chemische Verbindung darstellen und sich einer festen chemischen Formel unterordnen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
Öffnen |
geopfert werden muß. Diese Gase entziehen aber, wie ihre chemische Formel zeigt, bei ihrer Bildung dem Mutterkörper mehr Wasserstoff und Sauerstoff als Kohlenstoff, so daß der letzte Rest eines solchen Verkohlungsprozesses ein nur aus Kohlenstoff
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
Öffnen |
Lamellen durchsichtig, besitzt Perlmutter- oder Fettglanz, ist sehr mild und fühlt sich fettig an. Härte 1, spez. Gew. 2,69-2,80. Der chemischen Zusammensetzung nach ist T. mit Speckstein (s. d.) identisch und entspricht, wie dieser, der chemischen Formel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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einzelne Glieder weitverbreitet und als
Gemengteile mancher Felsarten wichtig sind. Chemisch sind alle A. Bisilikate (neutrale Metasilikate) oder Mischungen mehrerer
derselben, zusammengesetzt nach der Formel RSiO3 , worin R vorwiegend
Ca
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Bestandsschätzungbis Bestätigung |
Öffnen |
, nach dem für mehrere stehende Stämme der Richtpunkt, d. h. jener Punkt bestimmt wird, an dem der Schaft genau halb so stark ist wie unten am Meßpunkte; der Inhalt läßt sich dann mit Hilfe einer Formel leicht berechnen. Will man besonders genau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
Öffnen |
316
Nickelantimonkies - Nickeloxyde
stehen in der Schweiz seit 1850 (Neusilber mit etwas Silber; seit Ende 1881 prägt man aber 20-Centimesstücke aus chemisch reinem N.), in den Vereinigten Staaten seit 1857, in Peru seit 1863, in Britisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
Öffnen |
, lauchgrünes bis honiggelbes und braunes Mineral von Diamant- und Fettglanz, das chemisch ein wasserhaltiges basisches Eisenoxyd-Arseniat ist, von der empirischen Formel 4Fe2O3+3As2O5+15H2O ^[4 Fe_{2}O_{3} + 3As_{2}O_{5}+15 H_{2}O]; es findet sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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sind; es besitzt karmesin- bis pfirsichblütenrote Farbe, nur die Härte 2,5 und ist durchscheinend. Chemisch besteht die K. aus 37,5 Kobaltoxydul, 38,5 Arsensäure, 24 Wasser, entsprechend der Formel Co₃As₂O₈ + 8H₂O.
Kobaltbronze, eine Legierung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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.
Autoschediásma (griech.), ein aus dem Stegreif gefertigtes Werk, ein Impromptu.
Autós épha (griech., "Er selbst, d. h. Pythagoras, hat's gesagt"), Formel der Pythagoreer, womit sie als mit ihrem letzten und höchsten Grund ihre Ansichten und Behauptungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
Öffnen |
verwendeten. Jetzt ist C. (von den Türken Kadiköi genannt) Sitz eines Erzbischofs, mit griechischen und armenischen Schulen und 4500 Einw.
Chalcedonisches Glaubensbekenntnis (lat. Symbolum Chalcedonense), die Formel (denn um Aufstellung eines neuen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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. Von chemischen Fabriken, namentlich für Glycerintransport, werden jetzt auch eiserne Fässer angewendet, die aus einer cylindrischen Zarge von verhältnismäßig dünnem Blech bestehen und schwach gewölbte Böden haben. Ungefähr um ein Drittel der Faßlänge
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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aus einer organischen Säure besteht, die an der Luft grauschwarz wird. Diese Säure ist stickstofffrei, enthält aber Schwefel, und ihr Natriumsalz ist das I. Dies entspricht der Formel C28H36S3Na2O6 ^[C_{28}H_{36}S_{3}Na_{2}O_{6}], doch dürfte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
Öffnen |
die dritte Auflage von Bleeks "Einleitung ins Alte Testament" (Berl. 1870) heraus.
Kamphene (Terbene), Kohlenwasserstoffverbindungen von der allgemeinen Formel C10H16 ^[C_{10}H_{16}], bilden den Hauptbestandteil vieler ätherischer Öle, finden sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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derb in lamellaren Aggregaten. Er ist lauchgrün bis schwärzlichgrün, oft quer auf die Achse rot durchscheinend, glas- oder fettglänzend, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2, spezifisches Gewicht 2,65-2,78. Die chemische Zusammensetzung stimmt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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kristallisiert, teils amorph oder organisiert, nicht flüchtig, meist in Wasser löslich und stets von neutraler Reaktion. Die chemischen Beziehungen der K. sind noch nicht erforscht; jedenfalls sind sie nicht als einfache Hydrate des Kohlenstoffs zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
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den andern triklinen Feldspaten so charakteristisch ist, wird nur äußerst selten wahrgenommen. Das spez. Gew. beträgt 2,54. Der M. ist als Kalifeldspat chemisch identisch mit Orthoklas, dessen Substanz also mit M. dimorph ist. Zum M. gehören
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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auf keine chemische Formel zurückführen. O. ist eine glasartige Modifikation der quarzführenden und quarzfreien Trachyte und besteht in einzelnen Fällen nur aus amorpher Glassubstanz, häufiger enthält er Mikrolithe, mitunter zu deutlicher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
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" (nach Luk. 15, 18 u. 21), sprichwörtliche Formel für ein reumütiges Schuldbekenntnis.
Pater seraphicus (lat., "der seraphische Vater"), Benennung des heil. Franciscus.
Paterson (spr. péters'n), Fabrikstadt im nordamerikan. Staat New Jersey
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Penn.bis Pennin |
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, mit Perlmutterglanz, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 2,61-2,77. Die chemische Zusammensetzung dürfte der Formel H2R5SiO12+H6Al2O6 ^[H_{2}R_{5}SiO_{12}+H_{6}Al_{2}O_{6}] entsprechen, wobei R vorwaltend Magnesium neben oxydulischem Eisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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. 3,22-3,36, glasglänzend, schwach durchscheinend, besteht aus einem Silikat nach der Formel H2Ca4(Al2)3Si6O26 ^[H_{2}Ca_{4}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{26}], doch wird etwas Thonerde durch Eisenoxyd ersetzt. Z. hat also dieselbe chemische Zusammensetzung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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. Eine andre Gruppe bilden die ätherischen Öle von der allgemeinen Formel C10H16^[C10H16], die sogen. Kamphene, zu denen Terpentin-, Wacholder-, Rosmarin-, Zitronen-, Bergamott-, Pomeranzen-, Neroliöl und viele andre aus Holz, Rinden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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um 2,97° für je 100 m zu, in 23 m Tiefe, wo die Temperatur das ganze Jahr hindurch konstant bleibt, ist diese ^[Formel]. Ist t = 0 oder T = -1,6° (rund -2°), so muß die thermisch neutrale Schicht beständig gefroren sein; in geringerer Tiefe taut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Garnierbis Gaskraftmaschine |
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in das Gewicht von 500 u', und die Garnnummer wäre 10. Ist allgemein die Länge des gehaspelten Garns - 20 m, so erhält man die metrische Nummer ^, ^, wenn F das Gewicht dieser 20 m
G. ist, nach der Formel 5? - -. Zur Bestimmung
der Natur der Faser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ampèremeterbis Analyse |
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Gasanstalten, eine neue kathol. Kirche, das chemische Laboratorium, der Petroleumhafen etc. Die Einwohnerzahl betrug Ende 1889: 406,302, darunter 191,665 männlichen, 214,637 weiblichen Geschlechts. Unter den Industriezweigen, die gegenwärtig besonders
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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. B. die Erzeugung des Réaumurschen Porzellans. Die chemische Zusammensetzung ist gleichfalls von Einfluß auf die Neigung zum Entglasen; Kali- und Bleigläser entglasen weit schwerer als Natron- oder Kalkgläser; kieselsaures Natron
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sterilitätbis Stern der drei Könige |
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wir die Formel ^[img] || zuschreiben müssen, im stande, unter Abspaltung von H_{2}O in Benzonitril überzugehen: ^[img] ||| +H_{2}O. Bemerkenswert ist jedoch, daß die stereochemische Isomerie sofort aufhört, wenn nur eins der beiden an Kohlenstoff gebundenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
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Temperaturmessungen hatte Dunker eine mathematische Formel für die Wärmezunahme aufgestellt und nach derselben die Wärmegrade für größere Tiefen berechnet. Bekanntlich war Dunker zu dem Resultat gekommen, daß die allmähliche Steigerung der Wärme nach unten hin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Eigenbewegung, veränderliche Sterne) |
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. im Werte von 60 Mill. Guld. Im ersten Semester 1891 hat die Einfuhr bei Reis, Jute, Zucker, Weizen, Gerste, Mehl, Sprit und chemischen Produkten eine bedeutende Zunahme erfahren, wogegen dieselbe bei Wein, Pflaumen und Mineralwässern abgenommen hat. An
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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Feldspathärte, das spec. Gewicht 3,82 und besteht aus Titansäure, ist also chemisch mit dem Rutil und Brookit identisch. Die einfachsten Krystalle des A. sind meist spitze Pyramiden.
Anathema (grch., ursprünglich Anathema, eigentlich Weihgeschenk [s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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); Mühlhäußer, Die Technik der Rosanilinfarbstoffe (Stuttg. 1889); Harmsen, Fabrikation der Teerfarbstoffe und ihrer Rohmaterialien (Berl. 1889); Weyl, Die Teerfarben, hygieinisch- und forensisch-chemisch untersucht (ebd. 1889).
Anilinöl, technisches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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. die Dampfdichte des Salmiaks = 1,85 sein, da dessen Formel NH4Cl ^[NH_{4}Cl] und das Molekulargewicht 53,5 ist. Sie wurde jedoch nur etwas mehr als halb so groß, nämlich zu etwa 1,0 gefunden. Da nun Salmiak anscheinend unverändert verdampft und sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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, die häufig auch als B. bezeichnet werden, aber dennoch nicht B. sind. Am nächsten steht dem nordischen B. der Simentit (s. d.), der B. aus Rumänien und Galizien. Bernsteinähnlich sind auch einzelne fossile Harze des Libanons und aus China.
Chemisches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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Binocle - Binterim
Chemisch entspricht er der Formel 3Cu2S+2As2S3 ^[3Cu2S+2As2S3] und enthält 39,3 Proz. Kupfer, 31 Proz. Arsen und 29,7 Proz. Schwefel. Das Mineral erhielt seinen Namen durch G. vom Rath
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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und durchscheinend, von der Härte 2,5 bis 3 und einem spec. Gewicht von etwas über 3. Die Analyse ergiebt 55,7 Proz. Bleioxyd, 19,8 Kupferoxyd, 20 Schwefelsäure, 4,5 Wasser, was auf die Formel PbCuSO5 + H2O führt. Die besten Krystalle liefern Linares
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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Rhomboeder und eigentümliche Sammelformen trikliner Individuen sein. Das Mineral ist glasglänzend, farblos oder weiß, bisweilen etwas rötlich, von Zarte 4 bis 4,5 und Gewicht 2,1. Chemisch ist es ein wasserhaltiges (etwa 21 Proz.) Kalk-Thonerdesilikat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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(nicht rhomboedrisch-,
sondern) tetartoedrisch-heragonal und spaltet nack
einem Rhomboedcr von 106° 5^ Polkantenwinkel;
chemisch ist es ein Doppelcarbonat von Kalk und
Magnesia von der Formel ^NF^^; das spec.
Gewicht beträgt 2,872. Äußerlich läßt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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glasglänzend, meist grün, gelb oder grau gefärbt und stark trichroitisch (s. Dichroismus); die optischen Achsen liegen in der Ebene des Klinopinakoids. Die chem. Analyse führt auf die Formel H2Ca4(R2)3Si6O26, worin (R2) zum Teil Aluminium (Thonerde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
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reinerer Glassorten, die Sonderstellung, welche dem G. und seinen Produkten in der Industrie zukommt.
I. Chemische Zusammensetzung . Diese kann sich zwischen sehr weiten Grenzen
bewegen, ohne daß das geschmolzene Material
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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., die man gewöhnlich als identisch mit Kohlenstoff betrachtet, machen hiervon keine Ausnahme. So enthält die Holzkohle leicht bestimmbare Mengen von Wasserstoff und Sauerstoff chemisch gebunden; sogar die bei Schmelzhitze des Platins geglühte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
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, nämlich des zinnweißen, in dünnen nadelförmigen und stark längsgestreiften rhombischen Säulen krystallisierenden Emplektits von der Grube Tannebaum bei Schwarzenberg im Erzgebirge, von Freudenstadt in Württemberg und Réz Bánya in Ungarn, chemisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
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, schneeweiße Masse, deren Zusammensetzung nicht ganz konstant ist, aber annähernd der Formel 3 MgCO3.Mg(OH)2 + 4 H2O entspricht. Man benutzt sie in der Heilkunde gegen Magensäure, als gelindes Abführmittel, äußerlich auch als austrocknendes Mittel bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0799,
von oz.bis Ozorkow |
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?
Grade an den Kanten durch, besitzt einen aromatisch-
bituminösen Geruch, schmilzt zwischen 62 - 85^ ().
zu einer klaren öligen Flüssigkeit und ist chemisch ein
dem künstlichen Paraffin ganz ähnlicher Kohlen-
wasserstoff, (^ Ü2n- Der O. kommt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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, Phellogēn, s. Periderm.
Phelloplástik (grch.), s. Kork (Bd. 10, S. 636 a).
Phenacetīn, Paraacetphenetidin, der Äthyläther des Acetylparaamidophenols, von der Formel C6H4(OC2H5)⋅NH⋅CO⋅CH3 ^[C_{6}H_{4}(OC_{2}H_{5})⋅NH⋅CO⋅CH_{3}]. Es bildet farb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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triklinen Kryställchen
sind zu dunkelrosenroten kugeligen Aggregaten grup-
piert. Chemisch ist es wasserhaltiger arsensaurer
Kalk und Kobaltoxydul mit etwas Magnesia, end
sprechend der Formel ^(^304)2 4-2^0, worin
R0a. und Oo ist.
Rofella (?1at^c6i
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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und Knochen.
Spodumen oder Triphan, ein mit dem monoklinen Augit isomorphes Mineral, das auch chemisch einen Lithionaugit darstellt, indem es auf die Formel Li2Al2Si4O12 oder Li2SiO3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Strahlenbündelbis Strahlfäule |
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auftretendes Mineral, außen schwärzlich blaugrün, innen dunkel spangrün. Chemisch ist es ein wasserhaltiges Kupferarseniat von der Formel Cu3(AsO4)2+3Cu(OH2). S. findet sich in Cornwall, bei Tavistock in Devonshire und zu Saida in Sachsen.
Strahlfäule
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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. Drachme und Tafel: Münzen I, Fig. 5.)
Tetradymit, ein in rhomboedrischen Zwillings-, namentlich auch Vierlingskrystallen (daher der Name), auch derb in körnig-blätterigen Aggregaten ausgebildetes Mineral, das chemisch aus 59,1 Proz. Wismut, 36,4
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fermerslebenbis Fernandez-Guerra |
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einerseits, Ernährung und Gärwirkung
lebender Mikroben andererseits, bietet endlich das
von E. Fischer auch bei den F. nachgewiesene elet-
tive Verhalten gegenüber chemisch sehr nahe ver-
wandten Körpern, die sich nur durch geringe Diffe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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Ursprung nehmen. Neuere Untersuchungen haben mit Sicherheit dargethan, daß nicht morphologische, sondern vorzugsweise chemische Eigenschaften es sind, welche das Wesen der Z. bedingen. Über die chem. Zusammensetzung des Protoplasmas herrscht noch fast
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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in der Bretagne, von Russière bei Beaujeu im Departement Rhône, der Cantongrube in Georgia liefern bei der Analyse Bleioxyd, Thonerde, Phosphorsäure, Wasser, auch wohl Chlor, führen aber nicht auf eine bestimmte Formel, sondern enthalten diese Stoffe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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werdende Masse auf, ähnlich wie beim Backen des Brotes.
Alaune, in der Chemie eine Klasse von isomorphen Salzen, deren Zusammensetzung der empirischen Formel R₂M₂(XO₄)₄ + 24 H₂O entspricht, worin R 1 Atom der Metalle Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium
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